Noch vor wenigen Tagen habe ich Gott als jemanden vorgestellt, mit dem ich ringe und kämpfe. Der Bibeltext von heute, malt ein anderes Bild: Gott als Mutter, bei der wir geborgen sind. Wie mich das gerade auch tröstet, erfahrt ihr in der neuen Podcast-Folge.
Wir beten im „Vater Unser“ zu unserem Vater im Himmel. Aber ist Gott nur männlich? Wie wäre es mal, Gott als Mutter zu denken? Inspiriert vom Bibeltext aus Jesaja 66 möchte ich euch ein Bild mit auf den Weg geben, das Gott so denkt: Gott, die einen tröstet wie eine Mutter.
Gerade jetzt empfinde ich das als sehr tröstlich. Mich zurückfallen lassen. Nichts tun. Gehalten und getragen werden von Gott, der Mutter im Himmel. Vielleicht kann Gott ja mit dieser Vorstellung für euch auch so ein Rückzugsort der Geborgenheit werden – wie er es… äh sie! es gerade für mich wird.
Eure Theotabea